5 Tipps zum Aufräumen und Ausmisten

5 Tipps, um Ordnung zu schaffen: So gelingt’s!

Ordnungscoach Desiree Schweiger gibt uns Tipps

2 Min.

© Unsplash / Sarah Brown

„Ausmisten spielt eine zentrale Rolle beim Ordnung schaffen, denn es ist die Grundlage, um ein dauerhaft aufgeräumtes und organisiertes Zuhause zu schaffen. Es hilft nicht nur, physischen Raum freizumachen, sondern hat auch eine mental entlastende Wirkung, die sich positiv auf die Lebensqualität auswirkt.“, so Ordnungscoach Desiree Schweiger. In fünf Schritten erklärt sie, wie das am besten klappt:  

1. AUSRÄUMEN

Zunächst muss ALLES aus den Kästen geholt werden. Achtung, es wird chaotisch! ABER es wird immer schlimmer, bevor es besser wird. Das Rausräumen ist wichtig, da man somit quasi eine leere Leinwand hat und sich außerdem der Masse an Dingen, die man besitzt, bewusst wird.

2. SORTIEREN 

Machen Sie mehrere Stapel: Behalten, Wegwerfen, Spenden, Verschenken – alles einmal in die Hand nehmen und beurteilen, auf welchen Stapel der Gegenstand wandern soll. Hier sollten auch gleich mal alle Kästen und Schubladen durchgereinigt werden. 

3. KATEGORISIEREN

Im nächsten Schritt werden sinnvolle Kategorien für alles, was übrig geblieben ist, gebildet. Gleiches zu Gleichem – zum Beispiel alle Backutensilien zusammen, alle Langarmshirts zusammen, etc …

4. AUFBEWAHREN

Nun wird der richtige Aufbewahrungsplatz ausgewählt: Dinge, die man selten benötigt, am besten ganz nach oben räumen oder gleich in den Abstellraum, Keller oder auf den Dachboden. Versuchen Sie, sinnvolle Plätze zu finden, z.B. Gläser und Geschirr in der Nähe des Geschirrspülers, etc … Wichtig: Alle Dinge sollten einen bestimmten Platz haben und auch immer wieder dorthin zurückgeräumt werden. Ordnungsboxen können helfen.

5. BESCHRIFTEN

Im letzten Schritt wird dann alles beschriftet – fertig!

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