Scheidenflora OK?

So bringst du deinen Intimbereich wieder in Balance

3 Min.

Foto: Institut AllergoSan

Besonders im Sommer kann das sensible Gleichgewicht der Scheidenflora schnell ins Wanken geraten. Mit den richtigen Laktobazillen bringen Sie den Intimbereich wieder in Balance.

Viel zu viele Frauen kennen das Gefühl, wenn es im Intimbereich juckt und brennt. Ein klarer Fall: Die Scheidenflora ist aus dem Gleichgewicht geraten und statt nützlicher Laktobazillen tummeln sich im Vaginalbereich unerwünschte Keime und Pilze, die das weibliche Wohlbefinden massiv beeinträchtigen.

Für das Wohlgefühl jeder Frau spielt die ausgeglichene Scheidenflora eine entscheidende Rolle, denn dieser Schutzschild aus Laktobazillen – auch Milchsäurebakterien genannt – ist für die Gesunderhaltung der weiblichen Harn- und Geschlechtsorgane (Urogenitaltrakt) ausschlaggebend. Durch die Bildung von Milchsäure sorgen diese nützlichen Bakterien für einen sauren pH-Wert in der Scheide, in dem sich krankmachende Keime und Pilze nicht vermehren können.

Chaos im Intimbereich

Wird dieser natürliche Schutzschild aus Laktobazillen reduziert, ebnet das den Weg für Mikroorganismen, die für Infektionen im Intimbereich sorgen. Insbesondere hormonelle Veränderungen, z. B. durch hormonelle Verhütungsmittel, während Schwangerschaft oder Menopause, können das sensible Gleichgewicht der Vaginalflora aus dem Tritt bringen. Häufig kommen bei einer gestörten Scheidenflora Antibiotika zum Einsatz. Dadurch werden jedoch nicht nur schädliche Keime vernichtet, sondern auch die wichtigen Milchsäurebildner, denn die antibiotischen Medikamente können nicht zwischen guten und schlechten Bakterien unterscheiden. Der wichtige Schutzschild im Intimbereich ist geschwächt und hat krankmachenden Eindringlingen wenig entgegenzusetzen. Kein Wunder also, dass zahlreiche Frauen mit hartnäckig wiederkehrenden Problemen im Intimbereich zu kämpfen haben, die die Lebensqualität massiv einschränken.

Zäpfchen ade

Glücklicherweise gibt es bereits Alternativen zu umständlichen Zäpfchen, Vaginalkaseln und Co, um das Chaos im Intimbereich wieder zu regulieren. Die Einnahme von Probiotika in der Frauenheilkunde hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Sie bietet durch die problemlose Anwendung – einfach trinken – eine innovative Möglichkeit, die Scheidenflora auf natürliche Art und Weise zu managen, und zwar ohne all die unerwünschten Effekte, die mit einer lokalen Anwendung einhergehen:

  • Reizungen durch Applikatoren bzw. durch Fremdstoffe in Vaginalkapseln und -zäpfchen können ausgeschlossen werden.
  • Die Übertragung von an den Händen befindlichen Keimen in den Scheidenbereich wird vermieden.
  • Kein zusätzlicher Ausfluss – die Unterwäsche bleibt sauber!

Natürliche Besiedlung durch orale Einnahme

OMNi-BiOTiC® FLORA plus+* versorgt die Vaginalflora mit Milliarden von jenen wichtigen Bakterien, welche natürlich in der gesunden Scheidenflora vorkommen, die Vermehrung von Milchsäurebakterien begünstigen und so die Zusammensetzung des vaginalen Mikrobioms deutlich verbessern. Einen wesentlichen Betrag zum Wohlgefühl der Frauen leistet OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ durch seine einfache Anwendung: Ein- bis zweimal täglich in ein Glas Wasser einrühren und einfach trinken. Für mehr Lebensqualität und ganz ohne unerwünschte Störungen in diesem sensiblen Bereich.

Foto: Institut AllergoSan

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